Folge 98, Mai-Juni 2001

In der Steiermark waren unsere Steirer ganz groß!
Bericht über das Heimattreffen 2001 in Bad Mitterndorf

Die ersten Besucher kamen bereits eine Woche vor dem Heimattreffen nach Bad Mitterndorf, denn auch diesmal haben nicht wenige Teilnehmer das Treffen mit einem Kurzurlaub verbunden. Wer früher angereist oder später abgereist ist, hat die Tage - es gab auch sonnige! -  für Ausflüge  genutzt. Dachstein und Schladming, Loser und Altausee, Blaa-Alm oder Tauplitz-Alm, Hallstatt mit seinem einzigartigen Beinhaus, die unterirdische Welt der Salzbergwerke, eine Fahrt durch das Gesäuse und auf der steirischen Eisenstraße, der kahle Erzberg und der kühne Brückenbogen, auf dem die Straße hinaufführt zum Präbichl - die Gegend hat mehr zu bieten, als man in den wenigen Urlaubstagen besichtigen konnte. Und nicht zu vergessen die kulinarischen Genüsse. Die Wiener Schnitzel - schön dünn und so groß wie ein Teller. Und auf der Knödl-Alm dürfte bei dem reichen Knödl-Angebot  jeder die Qual der Wahl erlitten haben.

Das eigentliche Treffen, das diesmal bereits am Samstag Nachmittag begonnen hatte, war - das sei vorneweg gleich gesagt - eine insgesamt gelungene Veranstaltung. Der Saal des Hotels Trieb erwies sich als viel zu klein, um alle aufzunehmen, welche die "Chiemgauer Schrammeln" hören wollten. Da es in dem übervollen Saal wie in einem Bienenstock summte, konnten aber nur jene die Musik auch hören, die in unmittelbarer Nähe der Musikanten saßen. Und die waren begeistert. Sicherlich hätten die "Chiemgauer Schrammeln" unser aller ungeteilte Aufmerksamkeit verdient. Dazu aber hätte es eines anderen Rahmens bedurft. Zuhörer, die schweigend gute Musik genießen wollen, hätte es sicher genug gegeben. Aber unter den gegebenen Umständen war das nicht machbar. Sepp Kaschak und seine Musiker bitten wir daher um Verständnis. Für ihre Darbietung danken wir herzlich.

Das Hotel Kogler, wo ab acht Uhr Mircea Hohoiu auftreten sollte, hatte uns kurzfristig ausquartiert. Erst am Samstag Vormittag hatte man uns mitgeteilt, daß uns der Saal nicht wie vorab vereinbart zur Verfügung steht. Einen anderen geeigneten Saal zu finden war in der kurzen Zeit nicht mehr möglich. Dem Bürgermeister und Hotelier Trieb ist es zu verdanken, daß wir im letzten Augenblick die Panne beheben konnten, denn er gestattete, daß die Veranstaltung in seinem Lokal stattfand, obwohl er wegen Platzmangel schon genug Schwierigkeiten damit hatte, seinen Hausgästen das Abendessen zu servieren. Herrn Trieb auch von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Den Steirergesangverein aus Nürnberg, der eigentlich nach dem Abendessen hatte singen wollen, aber wegen der erwähnten Panne nicht dazu kam, bitten wir nachträglich um Verständnis.. 

Die Stimmung im übervollen Saal war übrigens großartig. Mitsingen aber wollte das Publikum nicht so recht. Vielleicht lag es an den zum Teil drastischen Texten des bekannten Liedes  "In Doman, Reschitz und Sekul". In der Folge 93 haben wir fünf Strophen veröffentlicht, die unsere Leser an die Redaktion gesandt haben. Mircea Hohoiu hatte weitaus mehr auf Lager. Auf der "Muntje", da wurde so etwas in ausgelassen fröhlicher Runde schon mal gesungen. Aber das ist lange her... Die Überraschung des Abends war ein Lied eigens für die "Reschitzara", Text und Musik vom Interpreten. Gekonnt werden hier den Reschitzaern  wohlbekannte Dialektwörter und Ortsnamen in Strophen gefaßt. (Das Lied werden wir in einer unserer nächsten Folgen veröffentlichen.) Dafür Bravo! Mircea, und Tankscheen! Noch bis Mitternacht wurde getratscht, gelacht und getanzt.

Mit dem Wetter hatten wir diesmal Pech. Der Himmel blieb auch am Sonntag den ganzen Tag über grau, der Grimming hinter dicken Wolken verborgen, und immer wieder regnete es. "Als ich um  sechs Uhr aufstand und das Wetter sah", meinte ein Münchner, "da wollte ich mich am liebsten gleich wieder ins Bett verkriechen." Stattdessen aber setze er sich ins Auto und kam nach Bad Mitterndorf. Bereut hat er es nicht. Und wie er kamen viele Tagesbesucher - vor allem unsere Landsleute aus Bayern. Sie wollten trotz des schlechten Wetters auf das Heimattreffen nicht verzichten. Unbeschwert mit Freunden beisammen sein, alte Bekannte wiedersehen, Erinnerungen aufleben lassen, Neuigkeiten austauschen - das ist es, was Heimattreffen so beliebt macht. Einmal im Jahr so ganz "unter uns" sein, fast wie "in alten Zeiten". "Wir wohnen in Mannheim nur etwa anderthalb Kilometer voneinander entfernt," erzählt Matz, "aber wir sehen uns kaum. Höchstens mal bei einem Begräbnis. Zuletzt war das im März. Da sagte Gitti zum Abschied: Wir sehen uns in Bad Mitterndorf!" Und sie waren beide da, Gitti und Matz und noch viele andere, Alte und Junge, von 9 bis 90 dürften so ziemlich alle Jahrgänge vertreten gewesen sein. Aus allen Himmelsrichtungen waren sie nach Bad Mitterndorf gekommen.

Im Treppenhaus vor dem Eingang in die Halle erinnerte eine Fotoausstellung an die Heimattreffen seit 1981. Friedrich Karmazin, Anton Kortik, Peter Mandl, Ewald Reisner, Alois Spindler, Johann Steiner und Ignaz Stubner haben uns Fotos von früheren Heimattreffen zugeschickt. Ergänzt mit Fotos von Hans Wania und Georg Drozdik, konnten Bilder von jedem unserer Heimattreffen gezeigt werden. Am Büchertisch lag auch diesmal eine Auswahl von Büchern über das Banater Bergland bereit. 

Wegen des schlechten Wetters wurde die Feststunde im Saal veranstaltet. Sie wurde vom Steirergesangverein aus Nürnberg unter leitung von stefan spinner mit der steirischen Hymne "Hoch vom Dachstein" eröffnet. BV Herta Drozdik-Drexler hielt die Festansprache, während mit Ignaz Stubner und Ladislaus Dubovsky zwei der Gründungsmitglieder die Ehrengarde am Ehrenkranz bildeten. Zum Schluß erklangdas alte, früher auch im Banater Bergland gern gesungene Bergmannslied "Schon wieder tönt vom Schachte her". 

Anschließend begab man sich in die nahe gelegene Kirche, wo uns der Mittendorfer Pfarrer Dr. Umgeher begrüßte. Er sagte, daß auch er aus dem Südosten stammt, und wünschte unserer Veranstaltung gutes Gelingen. Pfarrer Nikolaus Marcu, ein gebürtiger Orawitzer, zelebrierte auch diesmal wieder die heilige Messe in der bis auch den letzten Platz besetzten heimeligen Dorfkirche. Als Ministranten dienten Walter Vincze (Orawitz/Wien) und Christian Staroscik (Reschitz/Freilassing). Trude Bauer  (Orawitz/Winhörig) las aus dem Evangelium. Pfarrer Marcu hob in seiner Predigt die Friedensbotschaft des Pfingstfestes hervor. Prof. Tibor Lichtfuss (Orawitz/Innsbruck) sprach die Fürbitten:. 

Herr, unser Gott, wir aus dem Banater Bergland sind heute in der Urheimat unserer Vorfahren  zusamengekommen; wir bitten Dich:

Unsere alte Banater Heimat, die einst als "Kornkammer Europas" galt, heute aber von den internationalen Medien das "Armenhaus des Kontinents" genannt und dort sogar als "Regiune defavorizata" erkannt wird, leidet große Not. Hilf, daß der immer schrecklichere Verfall aufhöre und gib den Verantwortlichen, die das Land leiten, durch Deinen Heiligen Geist die Kraft und den Willen, es in eine bessere Zukunft zu geleiten.
Hilf, Heiliger Geist!

Gib, daß auch die Verantwortlichen der westlichen Wohlstandsländer und internationaler Organisationen, die von der wirklichen Lage unserer alten Heimat nur vage Kenntnisse haben, sich bewußt werden, daß noch so zahlreiche, aber leere Versprechungen ohne tatkräftige Hilfe nichts nützen,  sondern daß dieses Land zu einem Aufbau großzügige materielle Soforthilfe benötigt, wie sie einst auch der ganze europäische Westen selbt in den schweren Nachkriegsjahren erhalten hat, um diesem notleidenen Land zu einem würdigen Wohlstand zu verhelfen.
Hilf, Heiliger Geist!

Wir lebten einst in einer Vielfalt von Völkern und Religionen. Laß uns auch in den neuen Heimatländern ein Beispiel der Duldsamkeit bleiben.
Hilf, Heiliger Geist!

Herr Jesus Christus, als Galiläer warst Du selbst sehr oft ein verachteter Fremder. Du hast die fremde und verschmähte Samariterin nicht verurteilt. Ein Fremder aus Cyrene hat Dir geholfen, Dein Kreuz zu tragen. Öffne auch unsere Herzen, die wir ja  a u c h  als Fremde in die neuen Heimatländer gekommen sind, damit wir heute andere Menschen, welche  a u c h  Deine Kinder sind wie wir selbst, nicht ausgrenzen.
Hilf, Heiliger Geist!

Wir Banater Bergländer hier im Westen werden auch immer weniger. Gib allen jenen, die  h i e r  und in der alten Heimat verstorben sind jene Ruhe, die wir alle erst nach unserem irdischen Tode in Deinem Reiche erlangen werden.
Hilf, Heiliger Geist!

Ergänzend zu den Fürbitten des Pfingsfeiertages erinnerte Hans Wania an unsere Toten.

Wir gedenken aller unserer verstorbenen Angehörigen und Freunde, deren Gräber im Banater Bergland liegen.

Wir beten für unsere Toten, Opfer beider Weltkriege, welche auf den Kriegsschauplätzen Europas ihr Leben verloren.

Wir gedenken unserer Landsleute: Opfer der Flucht, der Deportation in die Sowjetunion, der Deportation in den Baragan und der Gewaltherrschaft in Rumänien, die kein Grabmal haben.

Wir beten für unsere Angehörigen und Freunde, welche in den 20 Jahren seit seiner Gründung  in der neuen Heimat starben, für unsere im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder, für unseren vor kurzem verstorbenen Ehrenbundesvorsitzenden Georg Pischl.

In beeindruckender Weise begleitete der Steierdorfer Kirchenchor unter der Leitung von Margarete Wetternek die Messe musikalisch. Der Chor, dem sich  angereiste Steirdorferinnen spontan angeschlossen hatten, sang die aus der alten Heimat bekannte "Bauernmesse". Ein Vergelt's Gott allen, die zur Gestaltung unserer Festmesse beigetragen haben. Der Ertrag des Klingelbeutels kommt diesmal der Kirche in Anina zugute. 
Nach dem Gottesdienst traf man sich wieder in der Grimminghalle. Die für 400 Personen aufgestellten Tische und Stühle reichten bald nicht mehr. Es mußten weitere dazugestellt werden. Ein Dankeschön an Herrn Krebs, den Verwalter der Halle, der  tatkräftig dafür sorgte, daß schließlich jeder einen Sitzplatz fand. Für die freundliche Bewirtung mit Speisen und Getränken sorgte der Bad Mittendorfer Tennis-Club. 

In das Programm des Nachmittags führte der stellv. Bundesvorsitzende Werner Henn ein. Er verlas das Grußwort des Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung Jochen Welt (Es wird in Folge 100 veröffentlicht.) und den Gruß des Reschitzaer Kultur- und Erwachsenenbildungsvereins. Die Grußbotschaft des Alpenländischen Kulturverbandes Südmark überbrachte Ladislaus Dubovsky. Bürgermeister Trieb hieß uns in Bad Mitterndorf wilkommen und stellte seine Marktgemeinde kurz vor. Anschließend stellte Dipl.Ing. Dan Vlad von seiten des Steierdorfer Forums.die Mitglieder der Tanzgruppe vor. Die Mädchen traten zum erstenmal in den Dirndln auf, die in Graz eigens für sie geschneidert worden waren und die sie erst zwei Tage zuvor während eines Zwischenaufenthalts in der Landeshauptstadt der Steiermark abgeholt hatten. Mit den figurenreichen, gekonnt vorgeführten deutschen Volkstänzen erntete die Jugendgruppe des Steierdorfer Forums stürmischen Applaus. Mit ihrem Lied von Steierdorf, dem Heimatort in den Banater Bergen, berührte Gabi Plestici nicht nur die Herzen der Steierdorfer. Wehmut kam auf, Sehnsucht nach der landschaftlichen Schönheit der alten Heimat, und in manchen Augen glänzten Tränen der Rührung. BV Drozdik-Drexler dankte den Gästen aus der alten Heimat im Namen des Heimatverbandes für das dargebotene Programm und insbesondere der Leiterin der Tanzgruppe Gabi Plestici und der Forumsvorsitzenden Henriette Bocsiczan. Ihrem Engagement ist es vor allem zu verdanken, daß es in Steierdorf ein reges deutsches kulturelles Leben gibt.

Herr Wonschina, in Österreich geborener Sohn eines seit dem Krieg hier lebenden Steierdorfers, war von der Steiredorfer Tanzgruppe so begeistert, daß er sich spontan entschloß, im Saal für die Gruppe Spenden zu sammeln, die er anschließend Frau Bocsiczan übergab. Diese dankte sichtlich gerührt für die unerwartete Gabe. 
 
Doch damit nicht genug. Auch die Tanzmusik machten diesmal die Steierdorfer. Sie hatten etwas Lampenfieber, die g'standenen Mannsbilder Bendl Erwin, Jankowsky Poldi, Retzler Edgar, Spewak Rudi und Burschi.  Wir haben seit dreißig Jahren nicht mehr zusammen gespielt, sagte Stefi Spinner, der für den erkrankten Otjepka Stefi eingesprungen war. Wird es klappen?   Es hat geklappt. Und sogar prima! Sie spielten wie damals, als sie im Aninaer Kulturhaus noch regelmäßig zusammen musizierten. Ein dickes Lob den Musikanten und ein herzliches Dankeschön! Daß es bei  d e r  Musik nicht wenigen in den Beinen kribbelte, versteht sich von selbst, und so drehten sich bis in den späten Abend die Tanzpaare beschwingt im Rhythmus bekannter Melodien. Als irgendwann die "Perinita" erklang, traten immer mehr Leute in den Reigen ein und tanzten die Hora mit. Nach 23 Uhr verließen die letzten Besucher des Heimattreffens die Grimminghalle. Nur ungern. Mancher hätte gerne weiter gesungen und getanzt. 

Vielleicht beim nächsten Mal. Denn "Wo ist das nächste Heimattreffen?" das war die häufigste Frage an die Organisatoren. Die aber wissen noch keine Antwort auf die Frage. Die waren erst einmal froh, daß alles so gut gelaufen ist.  Finanziell war das Heimattreffen zwar kein Gewinn für den Verband, denn die Kosten übersteigen die Einnahmen. Aber wir haben vorgesorgt, und somit konnten dank unserer Rücklagen alle Rechnungen beglichen werden. Eine fiananzielle Pleite für den Verband war also nicht zu befürchten. 

Ansonsten? "Zufriedenstellen jedermann ist eine Kunst, die keiner kann." Auch wir nicht. "Und dann wollen sie (gemeint waren die Organisatoren), daß wir das nächste Mal wiedekommen!" Auch das war zu hören, als einige Besucher in dem vollen Saal als geschlossene Gruppe nicht gleich genügend freie Stühle fanden. Ihnen sei gesagt, Heimattreffen veranstalten ist nicht nur mit viel Arbeit, sondern auch mit allerlei Unwägbarkeiten verbunden. Eine davon ist, daß wir im voraus nie wissen können, wie viele Besucher kommen werden. Werden zu viele Stühle aufgestellt und bleiben sie dann leer, ist das ein trostloser Anblick. Umgekehrt ist es zwar auch nicht gut, aber es ist letzlich für alle Beteiligten doch erfreulich, wenn die Heimattreffen gut besucht sind.
All jenen, die zum Abschied freundliche Worte für die inzwischen doch etwas ermatteten Organisatoren fanden, sei herzlich gedankt. Es ist der einzige, aber auch der schönste Lohn für ihre Bemühungen. Als Frontfrau und Frontmann wurden die Bundesvorsitzende und der Geschäftsführende Bundesvorsitzende am häufigsten angesprochen. Aber sie könnten all die Arbeit nicht bewältigen ohne die Hilfe anderer. Gedankt sei daher den Frauen an der Kasse - Trude Bauer, Grete Drexler, Helene Brezina und Grete Guth. Sie haben in der zugigen Eingangshalle ausgeharrt und die übernommene Aufgabe gewissenhaft erfüllt. Danke auch unseren Männern am Bücherstand Christian Gitzing und Anton Schulz. Dank an die stellv. Bundesvorsitzenden Werner Henn und Florin Lataretu, an unserem Obmann in Österreich Walter Vincze als Mitorganisatoren sowie an alle Mitwirkenden Steierdorfer aus Deutschland und aus dem Banat. Unser Dank gilt auch den Ehepartnern der Organisatoren Traudi Wania, Ulrike Henn, Lia Lataretu, Mariechen Gitzing, Georg Drozdik und Josef Drexler ohne deren Verständnis und auch tatkräftige Mithilfe das Engagement im und für den Heimatverband  nicht möglich wäre. 
 
Heimattreffen in Bad Mitterndorf - das ist ein Wagnis, dachten wir, als wir uns dazu entschlossen, zumal viele meinten, das sei zu weit, der Aufenthalt dort sei zu teuer. Doch wie heißt das Sprichwort? Wer wagt, gewinnt! Das Heimattreffen in Bad Mitterndorf war ein Gewinn für Herz und Gemüt. Es war zweifellos eines der schönsten Heimattreffen. Das haben uns viele versichert. Allen, die dazu beigetragen haben und nach Mitterndorf gekommen sind, sagt der Bundesvorstand herzlichen Dank. Daß unsere Steirer weitgehend das Programm gestaltet haben, ist eine Hommage an unsere Vorfahren, die vor mehr als zweihundert Jahren aus der Steiermark ins Banater Bergland ausgewandert sind. Es war also aus mehr als einem Grund richtig, das 20jährige Bestehen unseres Heimatverbandes dort zu feiern, wo 1981 alles angefangen hat. 

Der Bundesvorstand
 

 

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